Nachwuchstalent Jonathan Broer bleibt bei den Miners

Jonathan Broer bleibt dem ETB erhalten und soll in der kommenden Saison eine Rolle im Essener Team einnehmen und von seinen erfahrenen Mitspielern lernen. Der 18-Jährige, der bei der BG Kaarst-Büttgen zum Basketball fand, spielte in der vergangenen Saison neben seinem Engagement bei den Miners auch noch in der NBBL der ART Giants Düsseldorf, wo er knapp 10 Punkte und 7 Rebounds im Schnitt verbuchte.

In der kommenden Saison wird sich Broer voll und ganz auf seine Einsätze im Herrenbereich konzentrieren können. Trotz Kniebeschwerden ließ er auch in seinen Einsätzen bei den Miners in der vergangenen Saison immer wieder sein Können aufblitzen und erzielte in 14 Saisonspielen 2,2 Punkte nebst 3,1 Rebounds.

„Auch wenn die vergangene Saison alles andere als erfolgreich für unser Team war, so habe ich mich, was Wertschätzung und Atmosphäre angeht, in Essen sehr wohlgefühlt. Ich bin überzeugt, dass ich in dem neuen Team mit diesen tollen Spielern und deren Erfahrung sowie unter der sportlichen Leitung von Raffi Wilder die besten Chancen habe, mich sportlich weiter zu entwickeln. Ich freue mich darauf, erfolgreichen Basketball in Essen zu spielen“, begründet Jonathan Broer seinen Verbleib im Ruhrgebiet.

Jonathan ist ein Perspektivspieler, der mit 18 Jahren noch jung ist und trotzdem im letzten Jahr schon einige Minuten in der ersten Mannschaft bekommen hat. Für ihn ist es wichtig, ein sehr gutes Training mit guten und erfahrenen Spielern zu bekommen, was bei uns der Fall ist. Ich denke, dass ihm das intensive Training viel bringen wird und er auch langfristig in der Zukunft ein guter Spieler für Essen sein kann“, begründet Raphael Wilder die Weiterverpflichtung.

Vorname: Jonathan
Nachname: Broer
Letztes Team: ETB Wohnbau Miners / ART Giants Düsseldorf
Position: PF
Geburtstag: 06.12.2001
Alter: 18
Größe: 1,98 m
Gewicht: 100 kg
Nationalität: Deutschland

Der Kader 2020/21 besteht aus:

Chris Alexander, Thomas Szewczyk, Michael Möbes, Dragan Torbica (HC), Michael Agyapong, Nino Janoschek, Lennart Weichsel, Jozo Brkic und Jonathan Broer.

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