Good News für alle Tim Schneider Fans,denn der Point Guard wird auch in der kommenden Saison für den ETB antreten und ist somit das zweite Puzzleteil im Kader für den Auftritt in der Pro B.
In der vergangenen Saison kam Tim aus Gießen zu den Miners und legte 6,3 Punkte bei 19 Minuten Spielzeit in der regulären Saison auf.
Gerade in den Playoffs zeigte sich dann aber, dass Tim die Extrameilen gehen kann, die im Aufstiegskampf benötigt werden und somit bestätigte er, dass Raphael Wilder in Bezug auf seine Personalie den richtigen Riecher hatte, denn es sickerte durch, dass hier wohl von Anfang an die Option bestand, dass Tim im Falle eines Aufstiegs in die 2. Bundesliga automatisch verlängern würde.
“Tim hat sich im Laufe der Saison stetig weiterentwickelt und ist eine absolute Bereicherung für das Team gewesen. Für mich war klar, dass er als Local Player dann auch in der Pro B nicht fehlen darf. Ich freue mich, ihn im Team zu haben.”, so Raphael Wilder.
Auch Tim freut sich über eine weitere Saison beim Essener Aufsteiger: “ Ich freue mich sehr auch in der kommenden Saison für die Miners aufzulaufen! Raffi und Lars leisten sehr gute Arbeit und Essen ist der richtige Standort für mich, um den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen. Jetzt heißt es für uns in der ProB anzugreifen und ich freue mich schon wieder auf euch Fans am Hallo!”
Die Fans Am Hallo dürfte diese News ebenfalls freuen, denn Tim hat über die Saison hinweg einfach klasse gespielt und in den Playoffs dann auch noch einmal mehr gezeigt, dass man auf ihn zählen kann, wenn es darauf ankommt, die Extrameile zu gehen.
“Wir freuen uns, dass Tim weiterhin bei uns bleibt. Er hat vor allem in der Finalserie allen gezeigt, warum er so ein großer Bestandteil unseres Meisterteams war. Wir hoffen, dass er eine positive Entwicklung auch in der Pro B fortsetzt. Charakterlich passt er hervorragend zu uns in Essen und wird uns und den Fans noch viel Freude bereiten!”, erklärt Headcoach Lars Wendt
Wir freuen uns auf das Wiedersehen in schwarz und weiß Tim !
Grafik: Roland Schicho